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Robuste und Sichere Teleoperation

Kontakt: Nicolas Zunhammer, Maximilian Prexl

Zusätzlich zu einer funktionierenden Kommunikationsarchitektur ist es unabdingbar im Projekt CopKa, dass der Disponent das UAV während des Einsatzes problemlos steuern kann. Dazu muss der Disponent intuitiv und ohne langes Training, das Fluggerät bedienen und Informationen schnell verarbeiten können. Dabei ist es notwendig, das Zusammenspiel zwischen den Fähigkeiten des UAV, der Latenz des Kommunikationslinks und dem HMI in der Leitstelle zu untersuchen. Dazu wurden neue Bedienperipherien wie ein kommerziell erhältliches VR-System (HTC Vive), sowie der Einsatz von zwei Monitoren mit einer Space Mouse für eine einfachere Bedienung in mehreren Studien untersucht.

Szene aus dem Szenario Unfall in der Benutzerstudie zur Untersuchung von VR und 3D Rekonstruktion für eine intuitive Steuerung eines UAV

Zusätzlich zu den neuen Peripherien werden auch neue Methoden verwendet, um die Teleoperation zu erleichtern. Dazu gehört unter anderem eine Echtzeit 3D-Rekonstruktion, um das Situationsbewusstsein des Disponenten zu erhöhen. Die resultierende 3D-Rekonstruktion kann danach verwendet werden, um die Trajektorie des UAV vor zu berechnen, um frühzeitige Kollisionen durch den Operator zu verhindern. Dabei steht im Fokus der Arbeit die Erforschung von geeigneten Rekonstruktionsalgortihmen in Echtzeit und die Entwicklung eines robusten und effizienten Predictive Conflict Handling, um Kollisionen oder nicht erlaubte Bewegungen abzufangen.

HMI-Konzept zur Erhöhung des Situationsbewusstseins und der Sicherheit. Zusätzlich zu dem Live-Stream des Videos wird parallel eine 3D-Rekonstruktion berechnet, welche dann als „Karte“ zum Navigieren dienen kann. Außerdem wird im Hintergrund das UAV und die Eingaben des Operators analysiert, um Kollisionen zu vermeiden.
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Lehrstuhl für Astrodynamik

Prof. Dr. Marcello Romano

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