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Third Eye

Das Projekt ThirdEye soll innovative Unterstützungstechnologien entwickeln und charakterisieren, die dem Operator erlauben, unkooperative Zielobjekte im Orbit sicher und effizient anzufliegen und einzufangen.

Das Erkennen und Verstehen von Relativposition und -lage zweier Raumfahrzeuge während Rendezvous & Docking ist für den Operator eine herausfordernde Aufgabe. Umso mehr, wenn Kommunikationszeitverzögerungen, hoher Bildkompressionsgrad, und niedrige Bildwie-derholungsraten die Menge an verfügbaren Informationen stark einschränkt.

Im Projekt ThirdEye werden Technologien untersucht, die dem Operator eine größere Menge an Sensordaten zur Verfügung stellen sollen, und die verfügbaren Daten effektiver, d.h. leichter erfassbar und verständlich darstellen sollen.

Hierzu werden Head-Up Displays untersucht, die die Lage des ferngesteuerten Satelliten im Raum intuitiv erfassbar darstellen, damit der Operator stets über eine Referenz verfügt. Zudem bietet das HUD auch eine Prädiktion des Flugpfades des Satelliten, basierend auf den aktuellen Steuereingaben. Dadurch wird der Operator im Umgang mit den unintuitiven relativen Flugpfaden im Orbit unterstützt, sowie die negativen Auswirkungen der Signallaufzeiten zwischen Bodenstation und Satellit kompensiert.

Ferner werden Möglichkeiten untersucht, dem Operator ohne des Nutzens komplexer Virtual Reality-Modelle, zusätzliche Informationen über Relativposition und -lage zur Verfügung zu stellen. Hierzu wird die Änderung der Leistungsfähigkeit des Teleoperationssystem untersucht, wenn der Operator z.B. eine zusätzliche Kameraansicht erhält, die er während des Endanflugs auf einem Roboterarm frei positionieren kann.

 

Gefördert durch die DFG im Rahmen des SFB 453 "Wirklichkeitsnahe Telepräsenz" von April 2008 bis 2010.

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