Die Professur für Entwerfen und Gebäudehülle lädt das Fachpublikum und Interessierte ein, den neuesten Stand in der Forschung und Anwendung von '3D-gedruckten Projekten in der Architektur' kennenzulernen. Der Frage über die Sinnhaftigkeit des Einsatzes von additiv-gefertigten Bauteilen oder ganzer Gebäude und deren Potenziale, jetzt und zukünftig, werden durch Beispiele und verschiedene Positionen der Vortragenden erläutert.
Zu den Vortragenden gehören die Forscher Benjamin Dillenburger Projekt: Digital grotesque (ETH Zürich) und Norman Hack Projekt: Mesh Mould (ETH Zürich / TU Braunschweig), Chis Borg-Costanzi Projekt: AM-Blog: AM4AE (TU Darmstadt), Klaudius Henke Projekt: Leichtbeton (TU München) und Moritz Mungenast Projekt: 3D-gedruckte Fassaden (TU München) und seitens der Industrie Tobias King (voxeljet), Bruno Knychalla (FIT) und Gijs van der Velden von der Firma MX3D, die derzeit eine Edelstahlbrücke über eine Gracht in Amsterdam druckt MX3D Bridge Update.
Der international bekannte Architekt Stefan Behnisch wird die Potenziale für die Anwendung im Architektenalltag und für neue Bauaufgaben beleuchten.
Das Symposium findet am 6. März 2018 von 14 bis 19 Uhr an der TU München im Vorhoelzer Forum statt.
Hier der Link zur Ankündigung:
https://www.mcbw.de/create-business/design-dialogs-programm/detailseite/event/symposium-3d-printed-architecture.html