Exzellenzuniversität seit 2006 – eine Erfolgsbilanz

Ein modernes Wissenschaftsunternehmen, das nach Lösungen für große Herausforderungen der Zukunft sucht – und dafür Spitzentalente aus unterschiedlichsten Fachdisziplinen und Kulturen zusammenbringt: Das ist die Technische Universität München (TUM). Eine der forschungsstärksten Universitäten Europas, die in internationalen Rankings regelmäßig Spitzenplätze einnimmt. Der kontinuierliche Erfolg der TUM in der Exzellenzinitiative hat diese Entwicklung nachhaltig beflügelt.

Was macht die TUM zur „Exzellenzuniversität“?

Den Titel „Exzellenzuniversität“ verdankt die TUM ihrem Erfolg in allen drei Förderlinien der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern: Zukunftskonzept, Exzellenzcluster und Graduiertenschulen. Sie gewann ihn in der ersten Programmphase 2006 und verteidigte ihn 2012 erfolgreich. Damit gehört die TUM zu den ersten Exzellenzuniversitäten Deutschlands und ist es bis heute.

Zukunftskonzept: Die unternehmerische Universität

Dass die TUM heute eine unternehmerische Universitätskultur lebt, ist eines der nachhaltigen Ergebnisse des Zukunftskonzepts "TUM. The Entrepreneurial University" von 2006. Es definierte die TUM als eine Universität, die Verantwortung übernimmt und ihre Handlungsagenda selbst in die Hand nimmt, den weltweit besten wissenschaftlichen Standards folgt und sich im harten internationalen Wettbewerb bewährt – und veränderte die Universität nachhaltig.

Das umfassende Programm förderte gezielt die Spitzenforschung, den wissenschaftlichen Nachwuchs und die Vielfalt der Talente unserer Universität. Mit dem Strategiekonzept 2012 und seinem Leitgedanken "Talents in Diversity" entwickelte die TUM dieses Programm weiter. Die Universität intensivierte seither ihre Anstrengungen, internationale Spitzentalente zusammenzubringen. Sie forschen gemeinsam und fächerübergreifend an Lösungen für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft: Gesundheit und Ernährung, Energie und Rohstoffe, Umwelt und Klima, Information und Kommunikation, Mobilität und Infrastruktur.

Wichtige Erfolge seit 2006

Das TUM Institute for Advanced Study (TUM-IAS) hat sich zum intellektuellen Zentrum und internationalen Eliteforum der Universität entwickelt. Es bildete 2006 – in der ersten Phase der Exzellenzinitiative – das Herzstück des Zukunftskonzepts der TUM.

  • Internationales Eliteforum: Das TUM-IAS bringt Forschende aus dem In- und Ausland zusammen, die anspruchsvolle und nicht sofort erfolgversprechende Forschungsfragen angehen.
  • Fellowships: Rund 200 exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kamen seit 2007 als Fellows ans TUM-IAS. Dazu zählen die besten Köpfe der TUM sowie internationale Spitzenkräfte aus anderen Forschungseinrichtungen und der Industrie.
  • Freiraum für Ideen: Während ihres mehrjährigen Aufenthalts sind die Fellows befreit von vielen Aufgaben des klassischen Universitätsalltags, damit sie sich ganz ihrer Forschung widmen können.
  • Emerging Field Policy: In interdisziplinären Fokusgruppen erschließen die Fellows Forschungsfelder der Zukunft.
  • Wissenstransfer: Das Eliteforum fördert die wissenschaftliche Debatte zwischen den Fachrichtungen und mit der Gesellschaft.
  • Integratives Forschungszentrum: Mit dem Zukunftskonzept von 2012 nahm die Universität das TUM-IAS in die Reihe der neuen interdisziplinären Forschungszentren auf.

Das weltweit beachtete Karriereprogramm TUM Faculty Tenure Track leitete 2012 einen Paradigmenwechsel im Berufungswesen deutscher Hochschulen ein. Dieses erste echte deutsche Tenure-Track-System nach internationalem Vorbild ist der wichtigste Teil des Zukunftskonzepts der TUM in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative.

  • Durchgängiges Karrieresystem: Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler steigen bei exzellenter Leistung binnen sechs Jahren von einer befristeten Assistant Professorship (W2) auf eine permanente W3-Professur auf. Dieses Modell war 2012 einmalig in Deutschland.
  • Leistung entscheidet: Entscheidend für den Aufstieg ist allein die exzellente fachliche Leistung. Wer die Leistungskriterien hingegen nicht erfüllt, muss die Universität wieder verlassen.
  • Transparent: Die TUM evaluiert die Leistung in Forschung und Lehre nach transparenten und klar definierten Kriterien.
  • Frühe Unabhängigkeit: Die Assistant Professors entwickeln früh ihr eigenes Forschungsprofil und sind zudem allen anderen Professorinnen und Professoren gegenüber gleichberechtigt.
  • Familienfreundlich: Karriere und Familienplanung lassen sich dank Möglichkeiten wie Teilzeitprofessur, Elternzeit-Freisemestern und Dual-Career-Service miteinander vereinbaren.
  • Erfolgreiches Programm: Bis Juni 2018 hat die TUM bereits 93 Professorinnen und Professoren auf den Tenure Track berufen, einige von ihnen gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft. Damit wird sie ihr ursprüngliches Ziel (100 bis 2020) deutlich übertreffen.

In den fakultätsübergreifenden Integrativen Forschungszentren führt die TUM seit der Exzellenzinitiative 2012 ihre besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen. Sie bündelt damit ihr europaweit einmaliges Fächerspektrum für zukunftsweisende interdisziplinäre Fragestellungen.

So selbstverständlich wie die Wissenschaft international ist, so selbstverständlich wirbt die TUM um Talente aus aller Welt. Vor allem seit der Exzellenzinitiative 2012 baut die TUM ihre internationale Präsenz und Strahlkraft weiter aus.

  • Weltweite Niederlassungen: Neben ihren Standorten in Singapur, Peking, Mumbai und São Paulo eröffnete die TUM seit 2012 weitere Kontaktbüros in Brüssel, Kairo und San Francisco.
  • Kooperationen: Die TUM vernetzt sich mit Spitzenuniversitäten, Unternehmen und Förderorganisationen auf der ganzen Welt – etwa als neue Partnerin im Verband der GlobalTech-Universitäten und schon seit 2006 als Gründungsmitglied der EuroTech Universities Alliance.
  • Talente rekrutieren: Die TUM sucht aktiv nach Spitzentalenten für ein Studium oder eine Forschungskarriere. Weltweit einmalig ist das Programm, mit dem die TUM Postdocs nach München einlädt – und den besten von ihnen ein Forschungsstipendium anbietet.
  • Exzellente Gastwissenschaftler/innen: Die TUM bringt ihre Forscherinnen und Forscher mit den klügsten Köpfen weltweit zusammen, indem sie hochkarätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Gäste einlädt – etwa als Fellows am TUM Institute for Advanced Study.

Unternehmerisch denken und handeln bedeutet auch, Begabungen wertzuschätzen, zu fördern und zu nutzen. Erst die Vielfalt ihrer Talente ist Garant für die starke Forschungsleistung und Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Universität. Wichtige Schritte waren bisher:

  • Gender und Diversity: Die TUM aktiviert den globalen Talentpool für die Wissenschaft und fördert Frauen gezielt auf allen Stufen ihrer Karriere. Eine eigene Vizepräsidentin für Talent Management und Diversity stärkt die Vielfalt der Talente an der TUM, operativ unterstützt durch die Stabsstelle Chancengleichheit.
  • Generationenvertrag: Die TUM bringt altersgemischte Teams zusammen und greift auf das Erfahrungswissen ihrer Alumni und Emeriti zurück. Herausragende und besonders engagierte Professorinnen und Professoren im Ruhestand begleiten und gestalten die Entwicklung der TUM als „Emeriti of Excellence“.
  • Alumni-Netzwerk: Im weltweiten Alumni-Netzwerk der TUM sind heute über 67.000 Mitglieder mit ihrer Alma Mater verbunden.
  • Fundraising: Mit ihrer finanziellen Unterstützung erweitern Freundinnen und Freude der TUM sowie zahlreiche Förderinnen und Förderer den Handlungsspielraum der Universität – seit 1998 mit über 283 Millionen Euro.
  • Universitätsstiftung: Alumni, Freunde und Förderer der TUM gründen 2010 eine Universitätsstiftung, die insbesondere vielversprechende Studierende und Forschende fördert – mit den Erträgen des Stiftungsvermögens von heute rund 50 Millionen Euro (2018).
  • Mentoring-Programme: Alumni, Forschende der TUM und einstige Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus aller Welt geben ihre Erfahrung an die nachfolgenden Generationen weiter.
  • Kinder und Jugendliche: Die TUM begeistert mit eigenen Labors und Schulprogrammen bereits Schülerinnen und Schüler für Naturwissenschaft und Technik – zum Beispiel im Deutschen Museum und im Schülerforschungszentrum Berchtesgaden.

Als unternehmerische Universität lässt die TUM ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht alleine. Serviceteams unterstützen vor allem vielversprechende junge Talente und international anerkannte Spitzenkräfte auf ihrem Weg zu akademischen Höchstleistungen. Zu den Angeboten gehören:

  • Drittmittelprojekte erfolgreich einwerben: Beratung und Unterstützung bei den Anträgen
  • Publizieren: Beratung und finanzielle Unterstützung bei der Veröffentlichung in Peer Review Journals
  • Technologien auf den Markt bringen: über Patente, Lizenzen oder ein eigenes Unternehmen
  • Start-Ups gründen: Begleitung von der ersten Idee bis zur Wachstumsphase
  • Kooperationen aufbauen: mit Industriepartnern und Forschungseinrichtungen weltweit
  • Kommunizieren: der Öffentlichkeit weltweit die eigenen Forschungsergebnisse vermitteln
  • Familie & Karriere vereinbaren: Beratung und Angebote des Familienservice sowie eigene Krippen und Kindergärten

 

Exzellenzcluster

Sie haben neue, zukunftsweisende Forschungsfelder etabliert und sich schnell zu weltweit sichtbaren Zentren interdisziplinärer Spitzenforschung entwickelt: Die Münchner Exzellenzcluster, an denen die TUM von 2006 bis 2017 maßgeblich beteiligt war. Sie haben das Profil der TUM als eine der führenden Universitäten Europas entscheidend geschärft.

Fokus des CIPSM-Clusters war, die Eigenschaften von Proteinen und ihrer Netzwerke in einem umfassenden Ansatz zu erforschen, der genetische, (bio-)chemische und (bio-)physikalische Methoden verbindet. Das tiefere Verständnis der Eigenschaften und Funktionen der Proteine gibt Aufschluss über ihr biologisches Zusammenspiel, die Ursachen schwerwiegender Krankheiten und daraus abzuleitende, neue Therapieansätze.

Im CIPSM-Cluster kooperierten die TUM, die Ludwig-Maximilians-Universität, das Max-Planck-Institut für Biochemie und das Helmholtz Zentrum München.

Förderzeitraum: 2006–2017

Forschungsgegenstand des Exzellenzclusters CoTeSys waren intelligente Maschinen, die Menschen als Service-Roboter zur Hand gehen, sei es im häuslichen Umfeld oder in der industriellen Produktion. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie sich kognitive Fähigkeiten wie Wahrnehmung, logisches Denken, Lernen und geplantes Handeln in technische Systeme integrieren lassen. Das Ziel war, Geräte und Roboter zu entwickeln, die autonom und „verständig“ mit Menschen zusammenarbeiten können, die sich also flexibel auf ihre Umgebung einstellen. Dafür entwickelte CoTeSys zum Beispiel ausgeklügelte Experimentiersysteme für Küchen- und Werkstattroboter und intelligente Lösungen für die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine.

Das interdisziplinäre Cluster vereinte Hirnforschung und Informatik, Biophysik, Psychologie und Maschinenbau. Damit war es ein wichtiger Vorläufer für die 2018 gegründete Munich School of Robotics and Machine Intelligence (MRSM), einem neuen Integrativen Forschungszentrum der TUM.

Im Cluster CoTeSys arbeiteten unter Federführung der TUM rund 100 Forscherinnen und Forscher der unterschiedlichsten Disziplinen aus drei Münchner Universitäten (TUM, Ludwig-Maximilians-Universität, Universität der Bundeswehr), dem Max-Planck-Institut für Neurobiologie und dem  Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen zusammen.

Förderzeitraum: 2006–2012

Neuen kohärenten Lichtquellen und lasergetriebenen Teilchenquellen mit nie dagewesenen Eigenschaften galt das Forschungsinteresse des Exzellenzclusters MAP. Dazu gehören extrem kurze Pulse, hohe Intensitäten und Energien. Die neuen Lichtquellen machen Anwendungen in Physik, Chemie, Biologie und Medizin möglich. Zum Beispiel helfen sie dabei, die Struktur von Biomolekülen aufzuklären und winzige Veränderungen im Gewebe zu beobachten. Wichtiges Ziel des Clusters: Die Tumorerkennung in sehr frühen Stadien sollte in neuen, effizienten Therapiemethoden resultieren.

Maßgeblich am MAP-Cluster beteiligt waren neben TUM und Ludwig-Maximilians-Universität das Max-Planck-Institut für Quantenoptik und das Helmholtz Zentrum München.

Förderzeitraum: 2006–2017

Das Exzellenzcluster NIM ist eines der weltweit führenden Zentren der Nanowissenschaften geworden. Sein Ziel war die Entwicklung, Herstellung und Kontrolle von multifunktionalen Nanosystemen für die Informationstechnologie, die Energieumwandlung und für medizinisch relevante Technologien. Zentraler Forschungsaspekt war die Integration solcher Nanosysteme in reale Umgebungen. Dazu arbeiteten Forscherinnen und Forscher aus Physik, Biophysik, Physikalischer Chemie, Biochemie, Pharmazie, Biologie, Elektrotechnik und Medizin im Münchner Raum zusammen.

NIM war ein gemeinsames Projekt von TUM, Ludwig-Maximilians-Universität, der Universität Augsburg, des Walther-Meißner-Instituts (Bayerische Akademie der Wissenschaften), der Max-Planck-Institute für Biochemie und Quantenoptik, des Helmholtz Zentrums München sowie des Deutschen Museums.

Förderzeitraum: 2006–2017

Das SyNergy-Cluster hat von München aus das neue Forschungsfeld der Systemneurologie etabliert und will die Mechanismen bei der Entstehung neurologischer Erkrankungen entschlüsseln. Dafür hat das Cluster die Grenzen von traditionell voneinander getrennten Domänen überwunden, nämlich die Erforschung der neurodegenerativen, inflammatorischen und vaskulären Erkrankungen. Ab 2019 soll Synergy dieses Ziel weiterverfolgen, wenn es auch in der neuen Exzellenzstrategie gefördert wird.

SyNergy ist ein Gemeinschaftsprojekt von TUM, Ludwig-Maximilians-Universität, der Max-Planck-Institute für Biochemie, Neurobiologie und Psychiatrie, des Helmholtz Zentrums München und des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen.

Förderzeitraum: 2012–2017

Erfolgreich in der Exzellenzstrategie 2019

Das Exzellenzcluster Universe hat sich zu einem der weltweit größten und aktivsten Forschungszentren auf den Gebieten der Physik, Astrophysik und Kosmologie entwickelt – mit einer einmaligen Kombination von Disziplinen. Hier erforschten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Ursprung und den Aufbau des Universums (Materie, Energie, Raum, Zeit) sowie die Natur der Fundamentalkräfte. Sie gewannen bedeutende Erkenntnisse, etwa beim Verständnis von Sternexplosionen und der Bildung chemischer Elemente im Weltall. Der aktuelle Neuantrag „ORIGINS: Vom Ursprung des Universums bis zu den ersten Bausteinen des Lebens“ baut auf den großen Erfolgen der letzten Jahre auf.

Im Universe-Cluster forschten Physikerinnen und Physiker der TUM und der Ludwig-Maximilians-Universität in enger Zusammenarbeit mit den Max-Planck-Instituten für Physik, Astrophysik, Extraterrestrische Physik und Plasmaphysik, dem Leibniz-Rechenzentrum, dem Maier-Leibnitz-Zentrum und der Europäischen Südsternwarte (ESO) – eine weltweit einzigartige Kombination.

Förderzeitraum: 2006–2017

Nachfolgecluster ORIGINS: Erfolgreich in der Exzellenzstrategie 2019

Graduiertenschulen

Eine Promotion an der TUM verbindet wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und die Aneignung von überfachlichen Kompetenzen optimal miteinander. Dass dies heute so selbstverständlich geschieht, ist eine der nachhaltigen Folgen der Exzellenzinitiative für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses an dieser Universität.

Die TUM Graduate School fördert und begleitet alle Doktorandinnen und Doktoranden und gewährleistet damit die hohe wissenschaftliche Qualität einer Exzellenzuniversität. Das strukturierte Programm bereitet die Promovierenden optimal auf eine Karriere in Wissenschaft oder Industrie vor. Entwickelt hat sich dieses Format aus der International Graduate School of Science and Engineering (IGSSE) und ihrem wiederholten Erfolg in der Exzellenzinitiative.

Unter dem Dach der TUM Graduate School vereinte die Universität ab 2009 ihre einzelnen fakultären und thematisch ausgerichteten Graduiertenzentren. Die strukturierte Ausbildung der Doktorandinnen und Doktoranden folgt den international höchsten Standards.

Eine Promotion an der TUM verbindet:

  • Forschung am Lehrstuhl oder Institut
  • Fachnahe Qualifizierung
  • Überfachliche Qualifizierung
  • Internationale Erfahrung
  • Karriereplanung

Die International Graduate School of Science and Engineering (IGSSE) kombiniert interdisziplinäre Spitzenforschung und eine moderne Ausbildung von Doktorandinnen und Doktoranden – und überzeugte in beiden Phasen der Exzellenzinitiative (2006 und 2012).

  • Interdisziplinäre Teams: Promovierende aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften arbeiten eng in interdisziplinären Projektgruppen zusammen.
  • Drängende Zukunftsfragen: Sie suchen nach innovativen Lösungsansätzen in fächerübergreifenden Forschungsfeldern wie etwa Wasser, Bionik oder grünen Technologien.
  • Internationales Netzwerk: Spitzenwissenschaftler und -wissenschaftlerinnen der TUM und vieler Universitäten weltweit begleiten und unterstützen die jungen Forschungsteams der IGSSE.
  • Fachliche und überfachliche Qualifizierung: Ein spezielles Trainingsprogramm bereitet die Promovierenden optimal auf Karrieren in Wissenschaft und Industrie vor.