Fakultät für Informatik

Wissensmanager und High-Tech-Entwickler

Die junge Diszi­plin Infor­matik hat sich mit be­ein­druck­ender Geschwin­dig­keit zum Schritt­macher der hoch indu­stri­a­li­sier­ten Gesellschaft entwickelt. Es gibt kaum einen Wis­sen­schafts- oder Wirtschafts­zweig, der noch ohne Infor­matik auskommt – ent­sprech­end breit ge­fächert ist das Berufs­feld der Infor­ma­ti­ke­rin bzw. des In­for­ma­ti­kers. Sie ge­stal­ten betrieb­liche Infor­ma­tions­systeme für Unter­neh­men, pro­gram­mie­ren Robo­ter, bauen Daten­netze zwischen Ban­ken auf oder ent­wickeln Ver­kehrs­leit­systeme. Als Quer­schnitts­wissen­schaft erfasst die Infor­matik alle Bereiche unse­rer Lebens- und Arbeits­welt. So arbeiten TUM-Infor­ma­tiker später bei­spiels­weise in Banken, in der Auto­mobil­industrie, in der Medi­zin­technik oder im Dienst­leis­tungs­sektor.

Studieren an einer Eliteuniversität

Ob ZEIT, Focus, Spiegel oder Karriere – in Hochschulrankings belegt die Fakultät für Informatik der TUM stets Spitzenplätze. Das Studium an der TUM-Informatik verspricht ein hohes Niveau und ein vielfältiges Studienangebot: Neben den Studienfächern Informatik, Wirtschaftsinformatik, Bioinformatik und Naturwissenschaftliche Bildung gibt es die Masterprogramme Automotive Software Engineering, Biomedical Computing, Computational Science and Engineering sowie Robotik und kognitive Systeme. Studierende werden individuell gefördert, lernen in kleinen Übungsgruppen und erleben praxisnahe Forschung. Besonders engagierte Studierende beteiligen sich an der Ferienakademie in Südtirol oder der Winterschule in St. Petersburg und Moskau oder entscheiden sich für einen der sechs Elite-Masterstudiengänge.TUM-Professoren kooperieren intensiv mit Unternehmen aus dem IT-Umfeld und den Anwendungsbranchen. Die Studentinnen und Studenten der TUM-Informatik profitieren davon: sie arbeiten in Forschungsprojekten gemeinsam mit Unternehmen, gehen als Werkstudenten zu IT-Firmen oder machen dort ihre Abschlussarbeiten. So knüpfen sie schon früh Kontakte für den späteren Berufseinstieg.

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