Bauwelt 11.2019, S. 58 Tor zur Zukunft aus dem Drucker


Das Deutsche Museum in München wird umgebaut und erhält einen futuristisch anmutenden Eingang - hinter einer 750 Quadratmeter großen 3D-Druck-Fassade. 

Die etwa 1 x 1 Meter großen Fassadenelemente sollen mit ihren Wölbungen für eine maßgeschneiderte Verschattung und Akustik sorgen. Luftgefüllte Hohlräume verbessern zudem die Dämmeigenschaften der Fassade. Auch ist es möglich, für eine Belüftung dünne Lüftungskanäle ins Material zu integrieren.