Herzlich willkommen auf den Informationsseiten der Einrichtung einer Koordinierungsstelle der BMBF-Förderlinie "Leistungsbewertung in der Wissenschaft"!

Vom 1. März 2015 bis zum 31. Mai 2017 förderte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie „Leistungsbewertung in der Wissenschaft“ (LeistWi) eine Stelle zur Koordinierung der 17 Projekte der Förderlinie. 

Die Koordinierungsstelle wurde von Prof. Dr. Isabell M. Welpe und Prof. Dr. Jutta Stumpf-Wollersheim am Lehrstuhl für Strategie und Organisation der Technischen Universität München geleitet.

Zentrale Aufgaben der Koordinierungsstelle sind (1) Organisations- und Koordinationsarbeit, (2) Öffentlichkeitsarbeit, (3) wissenschaftliche Vernetzung und Internationalisierung, (4) Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und (5) Ergebnistransfer für die Förderlinie. 

Weitere Informationen und Neuigkeiten zur den Projekten der Förderlinie werden wir in der Projektlaufzeit auf diesen Seiten fortlaufend einstellen.

 

Aktuelles

17.05.2017

Call for Papers der Zeitschrift „Beiträge zur Hochschulforschung“

zum Thema: Leistungsbewertung in der Wissenschaft[mehr]

10.05.2017

Jahrestagung - Call for proposals - des Netzwerks Wissenschaftsmanagement! e.V.

Am 29./30. November 2017 im Wissenschaftszentrum Bonn[mehr]

03.05.2017

Frühjahrstagung des DeGeval e.V. in Wien

Gerne möchten wir Sie auf die DeGeval Frühjahrstagung des AK Hochschulen in Wien hinweisen. Thema der Tagung ist: Digitalisierung der Hochschullehre – Hochschullehre in der digitalen Welt: Neue Anforderungen an die Evaluation? Die Frühjahrstagung möchte die Implikationen der...[mehr]

03.05.2017

Call for Papers

Hochschule und Gender – Bildungsprozesse und Wissenschaftskarrieren im Blick[mehr]

26.04.2017

"Was soll Universität? Schlüsselqualifikationen, wissenschaftliche Bildung und die soziale Dimension"

Die Universität Graz lädt zu dieser Tagung am 1. Und 2. Juni 2017 ein. Selbstoptimierung, Professionalisierung, Effizienzsteigerung – wissenschaftliche MitarbeiterInnen stehen unter ständigem Druck, ihren „Output“ zu erhöhen und ihre Forschung nach ökonomischen Prinzipien...[mehr]