Bei der Kindertagesstätte handelt es sich um einen zweigeschossigen Bau mit Satteldach und ausgebautem Dachgeschoss sowie teilweiser Unterkellerung. Die Hybridbauweise verbindet Massiv- und Holzbau.
Manfred Stieglmeier ist seit 2014 wissenschaftlicher Assistent der Professur für Entwerfen und Holzbau. "Da ist man natürlich holzinfiziert", erklärt er gegenüber der SZ. Holz als warmes Material erzeuge hohes Vertrauen der Kinder und solle in Verbindung mit warmen Farbtönen an den Wänden sowie einer lärmschluckenden Deckenverkleidung aus Holzwolle-Leichtbauplatten eine Wohlfühlatmosphäre schaffen.
Die Architektouren 2018 der Bayerischen Architektenkammer bieten am 23. Juni die Möglichkeit das "Haus für Kinder" in der Holtzendorffstraße zu besichtigen.
Zum vollständigen Artikel von Hubert Grundner in der SZ (20. Juni 2018)