Professor Peter Cheret, Stiftungsrat Architektur, freut sich über die vielen guten Bewerber und Ergebnisse des Wettbewerbes: „Sie zeigen eindrücklich die Vitalität der einzelnen Vorhaben – ganz besonders dort, wo soziale und ebenso kulturelle Themen im Mittelpunkt stehen. Es ist eine zentrale Aufgabe in der Architektenausbildung, das Bewusstsein der Studierenden für nachhaltige Bauweisen zu schärfen und eine weltoffene Sichtweise zu fördern.“
Neben Prof. Peter Cheret bestand die diesjährige Expertenjury aus Uwe Koos, Vorsitzender des Stiftungsvorstands, Prof. Ralf Pasel von der TU Berlin, sowie Prof. Dr. Andres Lepik, Inhaber des Lehrstuhl für Architekturgeschichte und kuratorische Praxis an der Fakultät für Architektur und Direktor des Architekturmuseums der TUM.
Eine Auswahl an Summerschool-Projekten, die in den vergangenen Jahren erfolgreich mit Unterstützung der Stiftung verwirklicht wurden, zeigt das Buch „on going – Studierende bauen für die Gemeinschaft“. Es dient als Leitfaden für Studierende und Lehrende.
In diesem Jahr wurden elf Summerschool-Gewinnerprojekte von Studierenden verschiedener Hochschulen und Universitäten aus ganz Deutschland ausgewählt. Auch das TUM Projekt "planting future - Forstfarm mit Herberge in Buwehju, Uganda“ erhält einen der Förderpreise. Architekturstudierende realsieren mit dem Projektstudio eine Forstfarm mit Herberge in Uganda.