Die Tradition des Bauens mit betonähnlichen Materialien reicht weit in die Geschichte zurück. Die ersten heute bekannten Konstruktionen dieser Art stammen aus der Römerzeit (opus caementitium). Für alle Materialien, die geschüttet werden, stellt sich die Frage nach der Form und Schalung, in die sie gegossen werden. Ziel der Übung "Schütten" am Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren (Prof. Florian Nagler) war es, die Prinzipien des Schüttens, insbesondere die Wechselwirkung von Gussform und gegossenem Material, verstehen zu lernen.
Mit Arbeiten von:
Anna Kertai + Uli Ball, Leon Wipfler + Ruben, Winter Angelina Rausch + Thomas, Huber Pauline, Geiger + Luciana, Rudolph Mina Boneva + Rafaela Averbeck, Anton Scherer + Jakob von Trotha, Benedikt Sommer + Justus Michael Förster, Tabea Haberecht + Julie Duncker, Simon Julius Wawacek + Julian Fuchs, Florine Thieffry + Paula Freiin von Houwald, Barbara-Rosa Siévi + Thiade Langenhan, Julius Adrian Hach + Annabell Breymaier, Johannes Scholl + Arthur Hichert, Adamaria Nuzzi + Elena Beretta, Philip Martens + Vincent Kern, Finian Drewes + Selina Felgentreff, Peter Finken + Noah Kaßner, Tom Kobayashi + Amelie van de Bunt
Zu sehen ist die Ausstellung seit dem 22.01.2021 im "Zwo", einem neuen Müncher Creative Space der TUM Alumni Max Haun und Max Boström in der Augsburgerstraße 2.