Der Artikel vom 20.10.2017 beschreibt ausführlich die verschiedenen Arbeiten, die zum einen Möglichkeiten der Erhaltung und Sichtbarmachung der alten Mauerpartien und Türme zeigen, zum anderen versuchen, die Lücken in der Stadtmauer zu füllen oder historisch relevante Gebäude der Befestigungsanlage, wie die Harderbastei, umzubauen.
Im Rahmen des Projektes der Stadt Ingolstadt „Stadt der 100 Türme“ forschten die Master-Absolventen über das Verhältnis der Stadtmauer zur historischen und aktuellen Bebauung, sowie über die Veränderung der Bausubstanz der Mauer. Durch die Dokumentation der Studierenden kann ein Förderprogramm zum Erhalt der verfallenen Türme an der Stadtmauer durchgesetzt werden.
Ende des Jahres sollen die Modelle der Absolventen auch in Ingolstadt im Kreuztor ausgestellt werden.