"Raus aus der Komfortzone"

Christos Chantzaras, Mitarbeiter am TUM Department für Architektur mit Schwerpunkt Innovationsnetzwerk, spricht in der SZ-Serie "Himmlische Aussichten" über die Bedeutung von Arbeitswegen sowie kreative Gestaltungen für Büro- und Stadträume.

Aktuelles Beispiel für einen belebten und bunten Stadtraum: Der "Sommer in der Stadt" am Münchner Königsplatz 2020 (Foto: Christos Chantzaras)

Die Serie "Himmlische Aussichten" der Süddeutschen Zeitung porträtiert Wünsche und Ideen von Kulturschaffenden, kreativen Köpfen und Gestaltern an das zukünftige München. Dabei geht es um Infrastruktur, Arbeitswelten, Digitalisierung und Chancengleichheit. Der Architekt Peter Haimerl und die Präsidentin der Hochschule für Fernsehen und Film HFF  kamen u.a. bereits in der SZ-Serie zu Wort.

Christos Chantzaras ist nun der fünfte Gast der Reihe. Seit 2017 ist Chantzaras als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TUM. Hier engagiert er sich z.B. mit Veranstaltungen im Architecture Research Incubator (ARI) sowie der hochschulübergreifenden Allianz BauHow5 und promoviert über "Architecture and Design of Innovation Processes". 
Im SZ-Interview erläutert er seine Visionen für München: Im Fokus stehen Wege und Begegnungen, Arbeitswelten, sogenannte "Third-Spaces" und die Aufgabe aller Münchner*innen ihre Stadt mitzugestalten.

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