AIV-Schinkel-Wettbewerb 2018: Stadtoase

Die TUM Studierenden Gero Engeser, Andreas Ebert und Luisa Ehmke wurden für ihren Entwurf mit dem Anerkennungspreis Städtebau/Landschaftsarchitektur des AIV-Schinkel-Wettbewerb 2018 ausgezeichnet.

Fortsetzung folgt Foto: Gero Engeser, Andreas Ebert und Luisa Ehmke

Der Wettbewerb des Architekten- und Ingenieur-Vereins (AIV) ist der größte Ideen- und Förderwettbewerb für junge Planer im deutschsprachigen Raum und gliederte sich in unterschiedliche Aufgabenschwerpunkte „Spandau Ballet“ / „Stadtoase – und dennoch bestens vernetzt“, „Im Alltäglichen das Besondere finden“ und „Nahversorgung als Super-Mix“.

Ziel des Wettbewerbs war die Entwicklung eines Leitbilds für ein wegweisendes Stadtquartier in Spandau, exemplarisch eingebunden in die Parameter von Ort und Kontext. Dabei waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren aufgefordert, übergreifende trans- und interdisziplinäre Gruppen zu bilden, um über ihr Fachgebiet hinaus die komplexen Rahmenbedingungen des Orts in ihre Arbeiten einfließen zu lassen.

Das Münchner Trio gewinnt mit seinem Entwurf „Fortsetzung folgt“ den auf 2000€ dotierten Anerkennungspreis im Aufgabenschwerpunkt „Spandau Balett / Stadtoase“. Die Arbeit entwickelt einen utopischen Ansatz für eine nutzerbasierte und prozesshafte Quartiersentwicklung.